source: t29-www/de-v6/geraete/staebchenspeicher.php @ 275

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Geraete-Seiten von altem SSI ins neue PHP konvertiert und Einbindung in navigation.xml gestaltet.

  • alle /de-v6/geraete/* sowie /de-v6/details: SSI durch PHP ersetzt, UTF-8-Zeichencode, zum Teil kleinere Korrekturen im HTML-Code. Evventuelle Verschiebungen von CSS und JavaScript nach extern.
  • /de-v6/navigation.xml: Extraseiten einsortiert
  • Alle moeglichen Seiten unter /de-v6/: Links zu Extraseiten korrigiert (.php statt .shtm-Dateiendung)

Verbesserungen am System:

  • cache.php: Debugging-Verbesserungen
  • logging.php: Neu, um besser Loggen zu können. Logging-Ausgaben sollten abgefangen werden und oben auf eine Seite gepackt werden. Ist noch nicht designt und funktioniert auch nicht 100%ig.
  • menu.php: Tests eingearbeitet, damit die Seitenanzeige nicht fehlschlägt wenn das navigation.xml-File kaputt ist.
  • technikum29.php: title und titel-Variablen sollten gleichen Wert haben
  • template.php: Logging-object eingebaut

Ressourcen (CSS/JavaScript)-Veränderungen:

  • 12-sidebar.css: Darstellung fuer .geraete-Links. Sollen spaeter nicht mehr dargestellt werden
  • pagestyles: Einzelne Styles für Extraseiten korrigiert, ebenso Seitenscripts
  • smoothscroll.js: Unabhängig von den Extraseiten: Scrolling zu Ankern basismäßig implementiert.
  • Property svn:keywords set to Id
File size: 2.0 KB
Line 
1<?php
2        $seiten_id = 'magnetic-stick-memory';
3        $version = '$Id';
4        $titel = 'Detailerklärung der Stäbchenspeicher';
5       
6        require '../../lib/technikum29.php';
7?>
8
9<h2><?php print $titel; ?></h2>
10
11<div class="center">
12   <img src="/shared/photos/rechnertechnik/speichermedien/staebchenspeicher.jpg" alt="Stäbchenspeicher" width="600" height="404" />
13   <div class="bildtext-bildbreite" style="width: 600px;"></div>
14     <p>Der Festwertspeicher (ROM=Read-only-Memory) besteht aus 8 x 18 = 144 Ferritkernen (Stäbchen) mit je einer Sekundärwicklung (200 Windungen), die fest mit dem Rahmen verbunden sind.
15Als Primärwicklung dienen die bis zu 256 Fädeldrähte pro Einschub (2 Einschübe sind möglich). Der Fädeldraht benötigt nur knapp eine Windung um eine Eins zu erzeugen, siehe Bild. Der Einschub, hier neben den Stäbchen abgebildet, wird so positioniert, dass die Fädelungen den Stab umschlingen. Diese Klein-Transformatoren sind  matrixförmig zu 8 Zeilen x 18 Spalten angeordnet. Damit können 8 x 256 x 2 = 4096 Wörter (je 18 Bit) generiert werden.<br/>
16In der Abbildung (aus dem NIXDORF Manual) ist einer von 256 Fädeldrähten gezeichnet. Werden nun nacheinander 8 Taktimpulse durch diesen Draht gejagt, so können die 8 mal 18-Bit Wörter seriell ausgelesen werden. 18 Leseverstärker bewirken, dass jedes Wort parallel zur Verfügung steht. Durch Induktion werden in den Sekundärwicklungen Einsen erzeugt, wenn eine Umschlingung vorhanden ist (daher heißt ein solcher Speicher u.a. auch "Indunktionsspeicher").<br/>
17Die unteren beiden Wörter hätten dann den Wert   111000000000001001 bzw. 000111100000011100.<br/>
18Es war sehr zeitaufwändig, bis zu 256 Drähte um je bis zu 144 Stäbchen zu führen. Aber Halbleiter-ROM´s gab es 1967 noch nicht. Dafür konnte man ein solches ROM jederzeit reparieren bzw. "umstricken": Den alten Draht abklemmen (er muss nicht entfernt werden) und dafür einen neuen Draht legen. Jedes Bit so groß wie eine Erbse, ein solches ROM hat einen historischen Lerneffekt.
19</p>
20
21</div>
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