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"Sehr schöne Ausstellung und informative Führung. Interessant, dass man auch sehen konnte, wie bzw. dass die Rechner von früher noch funktionieren. Ich hätte mich allerdings gefreut, wenn wir mehr Zeit für den Workshop gehabt hätten" -
-"Alles in allem eine sehr interessante Führung. Ich denke, dass jeder der ein wenig Interesse für Technik mitbringt sich für wenigstens ein Objekt begeistern lassen kann. Dabei muss der Fokus gar nicht so stark auf den kleinwagengroßen „Supercomputern“ liegen, die zwar letztlich am meisten hergeben und auch sehr spannend sind, aber grade die Rechenmaschinen 0. Generation sind mit ihren vielen Hebeln und Zahnrädern sehr interessant. –> Meiner Meinung nach eine sehr schöne Sammlung der Geschichte des Rechnens"
"Ich fand die Führung sehr interessant und jeder Rechner, den Sie uns gezeigt und erklärt haben, war es wert, Teil der Führung zu sein. Jeder Computer war auf seine Weise beeindruckend. Der Workshop beinhaltete ebenfalls interessante Aufgaben (v. a. ASCII-Art), war jedoch für die Zeit meiner Meinung nach zu umfangreich"
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Maximale Teilnehmerzahl: 16
- ***) Wie sah sie aus, die lange Zeit vor Smartphones & Co.? Die Musik- und Bildwiedergabe begann mit sehr einfachen, teils verblüffenden technischen Geräten. Wie war das mit den ersten Rundfunkempfängern ab 1923, den ersten Fernsehgeräten von 1952, Video-Projektionsanlagen ab 1956, den ersten Faxgeräten, Telegraphie, Tonaufzeichnung, Fernschreibtechnik.......und viel mehr?
+ ***) Was war lange vor der Zeit von Smartphones & Co.? Die Musik- und Bildwiedergabe begann mit sehr einfachen, teils verblüffenden technischen Geräten. Wie war das mit den ersten Rundfunkempfängern ab 1923, den ersten Fernsehgeräten von 1952, Video-Projektionsanlagen ab 1956, den ersten Faxgeräten, Telegraphie, Tonaufzeichnung, Fernschreibtechnik.......und viel mehr?
Eine spannende Zeitreise durch die Welt der frühen technischen Kommunikation mit vielen Vorführungen und ungewöhnlichen Experimenten.
Auch für Kids ab ca. 12 Jahre bestens geeignet.
Index: /physical-computing/bcd-decoder/bcd-decoder.ino
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+++ /physical-computing/bcd-decoder/bcd-decoder.ino (revision 1191)
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-//Declaration of Arduino pins used as CA3161E (BCD-Decoder) inputs
+// 7-Segment-Ziffernanzeige, aufgebaut mit Hilfe des CA3161E BCD-Decoders, Aufg. 2 Blatt 4
-const int A=4; // wir ordnen der Variablen A die Zahl 4 zu
-const int B=5; // wir koennten auch ueberall fuer A,B,C,D die Zahlen 4,5,6,7 verwenden
+const int A=4; // wir benoetigen 4 Ausgaenge fuer den Decoder (A=2^0 bis D=2^3)
+const int B=5; // diesen Ausgaengen werden die Pins 4,5,6,7 zugeordnet
const int C=6;
const int D=7;
@@ -11,5 +11,5 @@
void setup() {
- pinMode(TASTE, INPUT_PULLUP);
+ pinMode(TASTE, INPUT_PULLUP); // erklaere, warum hier ein PULLUP notwendig ist
pinMode(A, OUTPUT); // 2^0
pinMode(B, OUTPUT);
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pinMode(D, OUTPUT); // 2^3
- Serial.begin(9600);
+ Serial.begin(9600); // Initialisieren des Seriellen Monitors
}
-int count = 0; //the variable used to show the number
+int count = 0; // Zaehlvariable (= angezeigte Ziffer)
void loop() {
- if (digitalRead(TASTE) == LOW) //if button is pressed
+ if (digitalRead(TASTE) == LOW) // Abfrage, ob die Taste gedrueckt ist
{
count++; // ausfuehrlich: c=c+1
- delay(500); //the delay prevent from button bouncing
- if (count == 10) //we want to count from 0 to 9!
+ delay(300); // erklaere, warum hier ein delay() stehen muss
+ if (count == 10) // wir wollen ja nur bis 9 zaehlen!
count = 0;
/*{ alternativ mit C++ :
- Setzten der vier oberen PINs des Ports D und beibehalten der Zustände der unteren vier PINs
+ Setzten der vier oberen PINs des Ports D und beibehalten der Zustaende der unteren vier PINs
PORTD = (count << 4) & 0xf0 | (PORTD & 0xf) ;
- return ; //diese 2 Zeilen bewirken das Gleiche, wie der Rest unten. Sie sind aber "deaktiviert"
- //weil wir sie noch nicht verstehen! }
+ return ;
+ diese 2 Zeilen bewirken das Gleiche, wie der Rest unten. Sie sind aber "deaktiviert"
+ weil wir sie noch nicht verstehen! }
*/
@@ -81,44 +82,7 @@
digitalWrite(D, LOW);
}
-
- if (count == 5) //write 0101
- {
- digitalWrite(A, HIGH);
- digitalWrite(B, LOW);
- digitalWrite(C, HIGH);
- digitalWrite(D, LOW);
- }
-
- if (count == 6) //write 0110
- {
- digitalWrite(A, LOW);
- digitalWrite(B, HIGH);
- digitalWrite(C, HIGH);
- digitalWrite(D, LOW);
- }
-
- if (count == 7) //write 0111
- {
- digitalWrite(A, HIGH);
- digitalWrite(B, HIGH);
- digitalWrite(C, HIGH);
- digitalWrite(D, LOW);
- }
-
- if (count == 8) //write 1000
- {
- digitalWrite(A, LOW);
- digitalWrite(B, LOW);
- digitalWrite(C, LOW);
- digitalWrite(D, HIGH);
- }
-
- if (count == 9) //write 1001
- {
- digitalWrite(A, HIGH);
- digitalWrite(B, LOW);
- digitalWrite(C, LOW);
- digitalWrite(D, HIGH);
- }
+
+ // den Rest kannst du sicher selbst machen :-)
+
}
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--- /physical-computing/index.php (revision 1190)
+++ /physical-computing/index.php (revision 1191)
@@ -67,5 +67,5 @@
Ein weiterer Vorteil ist, dass Schüler sowohl mit Hard- als auch Software konfrontiert werden, wobei die Grenzen dieser beiden Welten zunehmend verschwimmen.
Es ist unübersehbar, dass dieser Themenbereich ein hohes Maß an Abwechslung, einen kreativen Freiraum sowie das Erlernen von Teamplaying (Zweierteams) bietet und zudem absolut "up-to-date" ist, eben ein HIGHLIGHT einer Schule.
-"Digitale Alphabetisierung, ist ein Projekt moderner Aufklärung." [GEO Magazin 12/14: Digital macht schlau!]