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heribert
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  • de/geraete/dec-geschichte.php

    r284 r1225  
    1414<br />Während <em>Eniac</em> das Verfahren der Batch- oder Stapelverarbeitung verwendete, nutzte der neue Rechner namens Whirlwind das Prinzip des <em>&bdquo;interaktiven Computings&ldquo;</em>.</p>
    1515
    16 <p>Der junge Ingenieur erkannte sofort die Vorteile des Prinzips und die praktischen Möglichkeiten für einen größeren Kreis von Anwendern. Der Mann hieß: Ken Olsen. Sein Ziel war, einen interaktiven Allzweckcomputer zu bauen.
     16<p>Der junge Ingenieur erkannte sofort die Vorteile des Prinzips und die praktischen Möglichkeiten für einen größeren Kreis von Anwendern. Der Mann hieß Ken Olsen. Sein Ziel war, einen interaktiven Allzweckcomputer zu bauen.
    1717<br />So gründete er im August 1957 eine kleine Firma mit 3 Mitarbeitern. Der Name des Unternehmens: Digital Equipment Corporation. Eine Firmenbezeichnung, mit der Olsen seine wahren Absichten gegenüber den etablierten Computerherstellern verschleiern wollte.</p>
    1818
    19 <p>Drei Jahre später war es so weit. 1960 stellte Digital den ersten kommerziellen interaktiven &bdquo;Klein&ldquo;computer vor. Das erste PDP-System (Programmable Data Processor) war am Markt. Ein 18-Bit-Rechner, Preis ca. 120.000 Dollar. Davon wurden 53 Stück verkauft.</p>
     19<p>Drei Jahre später war es so weit. 1960 stellte Digital den ersten kommerziellen interaktiven &bdquo;Klein&ldquo;computer vor. Das erste PDP-System (Programmable Data Processor) war am Markt. Ein 18-Bit-Rechner zum Preis von ca. 120.000 Dollar. Davon wurden 53 Stück verkauft.</p>
    2020
    2121<p>Der nächste Meilenstein in der Digital-Geschichte war der erste in Serie gefertigte Minicomputer. Er wurde 1965 unter der Bezeichnung PDP-8 präsentiert und hatte einen sensationell günstigen Preis von 18.000 Dollar.
    22 <br />Nachfolger dieser Erfolgsserie waren PDP 8I  (1967, erster Rechner mit TTL-IC s), PDP 8L (Low Cost- Ausführung, 1968), PDP 8e (erster Rechner mit Bussystem, 1970), schließlich folgten die PDP 8a und DEC-Mate-Systeme.</p>
     22<br />Nachfolger dieser Erfolgsserie waren PDP 8I  (1967, erster Rechner mit TTL-ICs), PDP 8L (Low Cost- Ausführung, 1968), PDP 8e (erster Rechner mit Bussystem, 1970), schließlich folgten die PDP 8a und DEC-Mate-Systeme.</p>
    2323
    2424</div>
     
    5151</dl>
    5252
    53 <p>......wird fortgesetzt.....</p>
     53
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  • de/geraete/ncr446.php

    r284 r1225  
    1111   <img src="/shared/photos/rechnertechnik/ncr-446,detail.jpg" alt="NCR Detailaufnahme" width="670" height="502" />
    1212   <div class="bildtext-bildbreite" style="width: 670px">
    13       <p>Links befindet sich die Lesestation für den Programmlochstreifen, rechts der Stanzer und ganz rechts ein Datenlochstreifenleser. </p>
     13      <p>Links befindet sich die Lesestation für den Programmlochstreifen, in der Mitte der Stanzer und rechts ein Datenlochstreifenleser. </p>
    1414   </div>
    1515</div>
  • de/index.php

    r1192 r1225  
    8282               
    8383                <div class="flyer left mobile">
    84                         <a href="/shared/flyer/november2016.pdf"><img src="/shared/photos/start/flyer.jpg" width="120" height="210" alt="Photografie des Flyers" /></a>
     84                        <a href="/shared/flyer/november2016.pdf" target="blank"><img src="/shared/photos/start/flyer.jpg" width="120" height="210" alt="Photografie des Flyers" /></a>
    8585                        <h2>Flyer-Download</h2>
    86                         <p>Betrachten Sie unseren <a href="/shared/flyer/november2016.pdf">aktuellen Flyer</a> als PDF</p>
     86                        <p>Betrachten Sie unseren <a href="/shared/flyer/november2016.pdf" target="blank">aktuellen Flyer</a> als PDF</p>
    8787                </div>
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  • de/rechnertechnik/fruehe-computer.php

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    7171
    7272
    73                 <p>Aufgebaut ist der Computer mit einer Vielzahl verschiedener Logik- und Register-Module. Die logischen Entscheidungen werden im Prinzip durch eine intelligente Kombination von NANDs und NORs realisiert. Register, also schnelle Zwischenspeicher, werden mit Hilfe von Flip-Flop-Schaltungen realisiert. Die umfangreiche Verdrahtung der Module erfolgt durch die sogenannte "Wire-Wrap"-Technik (Wickelverbindung), deren Funktion in <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Wickelverbindung">Wikipedia</a> nachzulesen ist. <br/>
    74                 Diese Wire-Wrap-Verbindungen wurden bis in die 80er Jahre bei allen größeren Rechnern angewendet. Es ist eine einfache Möglichkeit, räumlich beliebig liegende Modulanschlüsse miteinander zu verbinden. Anfangs erfolgte das "Wrappen" noch per Hand und wurde später von Automaten ausgeführt. Auch heute gibt es bei Versuchsschaltungen noch solche Verbindungen.<br>
     73                <p>Aufgebaut ist der Computer mit einer Vielzahl verschiedener Logik- und Register-Module. Die logischen Entscheidungen werden im Prinzip durch eine intelligente Kombination von NANDs und NORs realisiert. Register, also schnelle Zwischenspeicher, werden mit Hilfe von Flip-Flop-Schaltungen realisiert. Die umfangreiche Verdrahtung der Module erfolgt durch die sogenannte "Wire-Wrap"-Technik (Wickelverbindung), deren Funktion in <a class="go" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Wickelverbindung" target="blank">Wikipedia</a> nachzulesen ist. <br/>
     74                Diese Wire-Wrap-Verbindungen wurden bis in die 80er Jahre bei allen größeren Rechnern angewendet. Es ist eine einfache Möglichkeit, räumlich beliebig liegende Modulanschlüsse miteinander zu verbinden. Anfangs erfolgte das "Wrappen" noch per Hand und wurde später von Automaten ausgeführt. Auch heute gibt es vereinzelnd bei Versuchsschaltungen noch solche Verbindungen.<br>
    7575                Rechner der 2. Computer-Generation haben einen entscheidenden Vorteil: Fehler lassen sich einfacher auffinden, da jeder einzelne Transistor frei zugänglich ist.
    7676                 </p>
     
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    95             <p>Im Jahre 1967 waren die ersten TTL-ICs (Transistor-Transistor-Logik) der Serie 74xx lieferbar. DEC war mit dem Rechner 8i damit ganz vorne in der Entwicklung [die Bezeichnung "8/I" begründet sich mit: "With <b><u>I</u></b>ntegrated Circuits"]. Man hatte mit dem Langzeitverhalten (spätere Defekte) solcher integrierten Schaltungen noch keine Erfahrung. UNIVAC hat daher selbst 1969 lieber noch auf die immerhin 2 Jahre bewährte DTL-Technik gesetzt. Zum Glück erwiesen sich die TTL-ICs als genauso stabil wie die DTL-Serie. Doch der Integrationsgrad war wesentlich höher, so dass der Platzbedarf schrumfte. <br>
     95            <p>Im Jahre 1967 waren die ersten TTL-ICs (Transistor-Transistor-Logik) der Serie 74xx lieferbar. DEC war mit dem Rechner 8i damit ganz vorne in der Entwicklung [die Bezeichnung "8/I" begründet sich mit: "With <b><u>I</u></b>ntegrated Circuits"]. Man hatte mit dem Langzeitverhalten (spätere Defekte) solcher integrierten Schaltungen noch keine Erfahrung. UNIVAC hat daher selbst 1969 lieber noch auf die immerhin 2 Jahre bewährte DTL-Technik gesetzt. Zum Glück erwiesen sich die TTL-ICs als fast genauso stabil wie die DTL-Serie. Doch der Integrationsgrad war wesentlich höher, so dass der Platzbedarf schrumfte. <br>
    9696                        Dieser erste Rechner mit integrierten Schaltungen von DEC war nicht gerade billig. Alleine die CPU (im Bild links, Mitte) ohne Peripherie kostete damals 27000 $. Bei dem Umrechnungskurs der 60iger Jahre entspricht das ca. 55000 Euro. <br/>Der Arbeitsspeicher (Ringkerne) hatte eine Kapazität von 8 kB. Während der Bearbeitung eines "größeren" Problems müssen eventuell fortwährend Files (Programme, Daten) auf ein Tape (Magnetband) ausgelagert und später wieder eingelesen werden. Um mit sowenig Arbeitsspeicher dennoch erstaunlich effektiv arbeiten zu können, wurde schon in diesen frühen Jahren ein ausgesprochen intelligentes Betriebssystem (PS/8 bzw. OS/8) entwickelt!  Es ist sehr interessant, dem Rechner bei seiner Arbeit zuzuschauen.</p>
    9797            <p>Für alle, die einen solchen Computer noch nie gesehen haben, sei angemerkt, dass dieser mit Plotter über 2m hoch ist und ein Gewicht von ca. 300 kg hat.</p>
     
    270270        <h3 id="wang2200"><b>WANG 2200</b> mit umfangreicher Peripherie</h3>
    271271    <p>Weiterhin ist das erste System angeschlossen, was schon so ähnlich wie heutige Computer aussieht: <a class="go" name="backlink-wang2200" href="/de/geraete/wang2200.php">WANG 2200</a>, Bj. 1973. Vermutlich einmalig in Deutschland ist dieser Computer mit so vielen peripheren Ger&auml;ten. So z.B. Lochstreifenleser, Stapelkartenleser, 8-Zoll dreifach Diskettenlaufwerk, Plattensystem mit 38cm gro&szlig;en Scheiben (alleine 100kg schwer und 24.000,-DM teuer speichert es gerade 5 MB), spezial BASIC-Tastatur usw.</p>
    272     <p>WANG erkannte schon sehr früh, dass die Zukunft der Computer nur mit Bildschirm denkbar ist. Bis 1975 baute dagegen der Konkurrent HP seine Rechner nur mit einer einzeiligen LED-Anzeige.</p>
     272    <p>WANG erkannte schon sehr früh, dass die Zukunft der Computer nur mit Bildschirm denkbar ist. Bis 1975 baute dagegen der Konkurrent HP seine Rechner nur mit einer einzeiligen Matrix-LED-Anzeige.</p>
    273273
    274274    <div class="box center">
  • de/rechnertechnik/ic-technik.php

    r902 r1225  
    2929                Der Wang 500 (Baujahr 1971) ist ein abgespeckter 700. Die wichtigsten wissenschaftlichen Funktionen standen hardwaremäßig per gefädeltem ROM zur Verfügung und mussten nicht, wie beim Typ 700 mit Kassette geladen werden. Oben links wurde ein kleiner Trommeldrucker eingebaut (Olivetti P 101 hatte diesen schon 1966). Das Kassettenlaufwerk zum Aufzeichnen von Programmen entspricht dem des Typs 700.
    3030Mit dem angeschlossenen Markierungskartenleser (anstelle ausgestanzter Löcher werden Felder per Hand geschwärzt) war der Rechner auch für Schulen und Universitäten ideal nutzbar. Offline konnten beliebig viele Anwender Programme auf Karten markieren und dann mit einem einzigen Rechner testen.<br>
    31         Wang bot den Rechner als "The World´s Second Most Powerful Calculator" an (der erste war Wang 700). Dies kann sich nur auf die Rechengeschwindigkeit bezogen haben, denn der HP 9100 war universeller einsetzbar.       Das Modell ist sehr selten, da es schon nach kurzer Zeit vom Wang 600 abgelöst wurde. Der abgebildete Rechner ist neu und unbenutzt. Er wurde vor vielen Jahren im Keller eines ursprünglichen Verkaufslagers von Wang entdeckt und fand schließlich den Weg "unberührt" von der Herstellung ins Museum. Daher sieht er aus wie aus dem Ei gepellt, eben nagelneu und doch über 40 Jahre alt.<br>
     31        Wang bot den Rechner als "The World´s Second Most Powerful Calculator" an (der erste war Wang 700). Dies kann sich nur auf die Rechengeschwindigkeit bezogen haben, denn der HP 9100 war universeller einsetzbar.       Das Modell ist sehr selten, da es schon nach kurzer Zeit vom Wang 600 abgelöst wurde. Der abgebildete Rechner ist neu und unbenutzt. Er wurde vor vielen Jahren im Keller eines ursprünglichen Verkaufslagers von Wang entdeckt und fand schließlich den Weg "unberührt" von der Herstellung ins Museum. Daher sieht er aus wie aus dem Ei gepellt, eben nagelneu und doch über 45 Jahre alt.<br>
    3232         
    3333               
  • de/rechnertechnik/kommerzielle.php

    r1203 r1225  
    2323                        Der Transport des "Bürorechners" ist allerdings eine echte Herausforderung: 130kg Gewicht am Stück.</p><br>
    2424                        <div class="clear-after">
    25                 <a href="/shared/photos/rechnertechnik/p203-1.jpg">     
     25                <a href="/shared/photos/rechnertechnik/p203-1.jpg" target="blank">     
    2626        <img src="/shared/photos/rechnertechnik/p203-1.jpg" alt="Olivetti P203" width="258" height="180" /></a>
    27                 <a href="/shared/photos/rechnertechnik/p203-2.jpg">
     27                <a href="/shared/photos/rechnertechnik/p203-2.jpg" target="blank">
    2828                <img src="/shared/photos/rechnertechnik/p203-2.jpg" alt="Olivetti P203" width="240" height="180" /></a>
    29                 <a href="/shared/photos/rechnertechnik/p203-3.jpg">
     29                <a href="/shared/photos/rechnertechnik/p203-3.jpg" target="blank">
    3030                <img src="/shared/photos/rechnertechnik/p203-3.jpg" alt="Olivetti P203" width="240" height="180" /></a></div>
    3131                Die oben stehende Bilder lassen sich vergrößern. Bild 1 zeigt das erste Modell (links) offen und das zweite Modell mit einer schnelleren Schreibmaschine (rechts). Bild 2 ist eine Nahaufnahme. Bild 3 zeigt den gewaltigen Anteil an Mechanik in diesen Computern. Beide Rechner sind voll funktionsfähig.
  • de/rechnertechnik/transistoren.php

    r981 r1225  
    5656        <p class="bildtext"><b>FRIDEN 130</b></p>
    5757        </div>
    58                 <p>Die amerikanische <b>Friden Calculating Machine Company</b> war schon einmal Vorreiter im Hinblick auf Tischrechner: In den fünfziger Jahren bauten sie den einzigen serienmäßigen mechanischen Rechner, der auch Wurzeln ziehen konnte. </p>
     58                <p>Die amerikanische <b>Friden Calculating Machine Company</b> war schon einmal Vorreiter im Hinblick auf Tischrechner: In den fünfziger Jahren bauten sie den einzigen serienmäßigen mechanischen Rechner, mit dem man auch radizieren konnte. </p>
    5959                <div class="box left">
    6060        <img src="/shared/photos/rechnertechnik/friden-display.jpg" alt="Display des Friden 130" width="274" height="134" /></div>
  • de/termine.php

    r1223 r1225  
    3535                <!-- Zurzeit sind keine Führungen geplant. Kleingruppen können sich gerne melden, wir können die Termine mit Einzelinteressenten auffüllen. -->
    3636       
    37         Die folgende Tabelle listet Gruppenanmeldungen auf.
     37        Die folgende Tabelle listet Gruppenanmeldungen und Events auf.
    3838 </p>
    3939        <br>
     
    5151        <!--    <font color="#FF0000">>>ausgebucht!</font>  -->
    5252       
    53                
    54                 <tr>
    55                 <td>Fr, <b>2. Juni</b><br>15:00 Uhr
    56                 <td>Computer-History
    57                 <td>Führung
    58                 <td>IfKom Landesverband Hessen<br>
    5953               
    6054                </table>
  • physical-computing/index.php

    r1221 r1225  
    108108Materialien zum Workshop in der Schule: <br>
    109109
    110         <a href="/physical-computing/ph1.pdf"> Physical-Computing Blatt 1 (PDF)</a><br>
    111         <a href="/physical-computing/ph2.pdf"> Physical-Computing Blatt 2 (PDF)</a><br>
    112         <a href="/physical-computing/ph3.pdf"> Physical-Computing Blatt 3 (PDF)</a><br><br>
     110        <a href="/physical-computing/ph1.pdf" target="blank"> Physical-Computing Blatt 1 (PDF)</a><br>
     111        <a href="/physical-computing/ph2.pdf" target="blank"> Physical-Computing Blatt 2 (PDF)</a><br>
     112        <a href="/physical-computing/ph3.pdf" target="blank"> Physical-Computing Blatt 3 (PDF)</a><br><br>
    113113        </div>
    114114<div class="rightcol"> 
    115115       
    116         <a href="/physical-computing/ph4.pdf"> Physical-Computing Blatt 4 (PDF)</a><br>
    117         <a href="/physical-computing/ph5.pdf"> Physical-Computing Blatt 5 (PDF)</a><small> Neue Version 5.6</small><br>
    118         <a href="/physical-computing/ph6.pdf"> Physical-Computing Blatt 6 (PDF)</a>
     116        <a href="/physical-computing/ph4.pdf" target="blank"> Physical-Computing Blatt 4 (PDF)</a><br>
     117        <a href="/physical-computing/ph5.pdf" target="blank"> Physical-Computing Blatt 5 (PDF)</a><br>
     118        <a href="/physical-computing/ph6.pdf" target="blank"> Physical-Computing Blatt 6 (PDF)</a>
    119119         <br><br>
    120120         </div>
     
    123123       
    124124        <?php $zaun_eds->printAnchor(); ?>
    125         Speziell für Schüler der EDS: &nbsp;   <?php $zaun_eds->printMiniForm(); ?> &nbsp; <small>(Zuletzt aktualisiert am 16.5.2017)</small><br>
     125        Speziell für Schüler der EDS: &nbsp;   <?php $zaun_eds->printMiniForm(); ?> &nbsp; <small>(Zuletzt aktualisiert am 2.6.2017)</small><br>
    126126
    127127        <?php $zaun_eds->start(); ?>
    128128        <br><hr>
    129         Die Beispiele mit dem 8-LED-Schieberegister werden wir zusammen besprechen, da bei dem Steckbrett-Aufbau zu viele "Wackelkontakte" entstehen. Danach befassen wir uns mit der Anwendung der 4x7-Segment-Anzeige und eventuell schon mit dem Ultraschall-Modul, siehe Blatt 6 (PDF).<br><br>
     129        Wer am 1.6. gefehlt hat und dennoch "am Ball" bleiben möchte sollte versuchen, eine mögliche Lösung der Aufgabe 5a/b, Blatt 6 zu verstehen. Fragen ist ausdrücklich erwünscht, falls etwas unklar bleibt.<br><br>
    130130       
    131         <a href="/physical-computing/schieberegister.pdf"> 8 Bit Schieberegister, Erläuterungen und Sketche</a><br><br>
    132         Noch ein Tipp: "Wer den schnellen Erfolg sucht, sollte nicht programmieren, sondern Holz hacken." (unbekannte Quelle aber zutreffend!).<br><br>
     131        <a href="/physical-computing/Sonar-1637-tone" target="blank"> Eine mögliche Lösung der Aufg. 5a/b, Blatt 6</a><br><br>
     132       
    133133       
    134134       
  • robotik/index.php

    r1224 r1225  
    1111<div class="text-block">
    1212        Seite zuletzt aktualisiert:
    13         <br>19.4.2017
     13        <br>2.6.2017
    1414</div>
    1515
     
    9494</ul>
    9595<p>Das Grundprinzip lautet: Es soll auch Spaß machen! Das Niveau wird dem Alter der Schüler angepasst.<br>
    96 Hier einige Aufgaben, die man nach ca. 5-6 Unterrichtsstunden lösen kann: <a href="/robotik/blatt4.pdf">Aufgabenblatt 4 (PDF)</a> <br>
     96Hier beispielhaft einige Aufgaben, die man nach ca. 5-6 Unterrichtsstunden lösen kann: <a class="go" href="/robotik/blatt4.pdf" target="blank">Aufgabenblatt 4 (PDF)</a> <br>
    9797Keine Angst, das wird ja alles besprochen....</p>
    9898
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