Index: /de/index.php =================================================================== --- /de/index.php (revision 1225) +++ /de/index.php (revision 1226) @@ -82,7 +82,7 @@
Betrachten Sie unseren aktuellen Flyer als PDF
+Betrachten Sie unseren aktuellen Flyer als PDF
Aufgebaut ist der Computer mit einer Vielzahl verschiedener Logik- und Register-Module. Die logischen Entscheidungen werden im Prinzip durch eine intelligente Kombination von NANDs und NORs realisiert. Register, also schnelle Zwischenspeicher, werden mit Hilfe von Flip-Flop-Schaltungen realisiert. Die umfangreiche Verdrahtung der Module erfolgt durch die sogenannte "Wire-Wrap"-Technik (Wickelverbindung), deren Funktion in Wikipedia nachzulesen ist.
+
Aufgebaut ist der Computer mit einer Vielzahl verschiedener Logik- und Register-Module. Die logischen Entscheidungen werden im Prinzip durch eine intelligente Kombination von NANDs und NORs realisiert. Register, also schnelle Zwischenspeicher, werden mit Hilfe von Flip-Flop-Schaltungen realisiert. Die umfangreiche Verdrahtung der Module erfolgt durch die sogenannte "Wire-Wrap"-Technik (Wickelverbindung), deren Funktion in Wikipedia nachzulesen ist.
Diese Wire-Wrap-Verbindungen wurden bis in die 80er Jahre bei allen größeren Rechnern angewendet. Es ist eine einfache Möglichkeit, räumlich beliebig liegende Modulanschlüsse miteinander zu verbinden. Anfangs erfolgte das "Wrappen" noch per Hand und wurde später von Automaten ausgeführt. Auch heute gibt es vereinzelnd bei Versuchsschaltungen noch solche Verbindungen.
Rechner der 2. Computer-Generation haben einen entscheidenden Vorteil: Fehler lassen sich einfacher auffinden, da jeder einzelne Transistor frei zugänglich ist.
Index: /de/rechnertechnik/kommerzielle.php
===================================================================
--- /de/rechnertechnik/kommerzielle.php (revision 1225)
+++ /de/rechnertechnik/kommerzielle.php (revision 1226)
@@ -23,9 +23,9 @@
Der Transport des "Bürorechners" ist allerdings eine echte Herausforderung: 130kg Gewicht am Stück.
Das Grundprinzip lautet: Es soll auch Spaß machen! Das Niveau wird dem Alter der Schüler angepasst.
-Hier beispielhaft einige Aufgaben, die man nach ca. 5-6 Unterrichtsstunden lösen kann: Aufgabenblatt 4 (PDF)
+Hier beispielhaft einige Aufgaben, die man nach ca. 5-6 Unterrichtsstunden lösen kann: Aufgabenblatt 4 (PDF)
Keine Angst, das wird ja alles besprochen....
Neu im technikum29: Für Schüler ab Klasse 8 (in Ausnahmefällen ab Klasse 7) bieten wir quasi eine Fortsetzung des Robotik-Workshops auf deutlich höherem Niveau an, siehe Physical-Computing & Robotics . +
Neu im technikum29: Für Schüler ab Klasse 8 (in Ausnahmefällen ab Klasse 7) bieten wir quasi eine Fortsetzung des Robotik-Workshops auf deutlich höherem Niveau an, siehe Physical-Computing & Robotics .