Index: /de/rechnertechnik/lgp30.php
===================================================================
--- /de/rechnertechnik/lgp30.php (revision 1252)
+++ /de/rechnertechnik/lgp30.php (revision 1253)
@@ -58,10 +58,11 @@
Trommelspeicher. Die Magnetschicht hat einige Defekte.
Das Bild lässt sich vergrößern.
-
-Beginn der Restauration
-Nach zwei Jahren endlich stürzen wir uns in das Abenteuer der Instandsetzung des Röhrenrechners (Juli 2017). Das größte Problem stellt der Trommelspeicher dar. Hierfür gibt es 4 Lösungsvarianten:
+
+
+Beginn der Restauration
+Nun endlich stürzen wir uns in das Abenteuer der Instandsetzung des Röhrenrechners (Juli 2017). Das größte Problem stellt der Trommelspeicher dar. Hierfür gibt es 4 Lösungsvarianten:
1. Neubeschichtung der Trommel. Das wäre die beste Methode aber die Durchführung ist extrem schwierig.
2. Simulation durch einen Micro-Controller. Bei einer Taktfrequenz von ca. 135 KHz gerät ein solcher Controller an seine Grenzen. Die Anbindung an die Röhrenpotenziale wäre auch zu meistern.
-3. "Diskrete" Elektronik mit RAM, EPROM und TTL´s: Aufwändige Schaltung mit den gleichen Potenzialproblemen.
+3. "Diskrete" Elektronik mit RAM, EPROM, OP´s und TTL´s: Aufwändige Schaltung mit den gleichen Potenzialproblemen.
4. Induktive Ankopplung, jeder Kopf erhält einen Gegenkopf der an ein Umlaufregister angeschlossen ist. Extrem aufwändig. Diese Idee wurde wieder verworfen.
Im Vergleich zur Trommel-Emulation ist die Herstellung aller fehlenden Verbindungskabel eine Kleinigkeit.