Changeset 299 in t29-www for de/rechnertechnik/programmierbare.php


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Sep 19, 2012, 11:38:55 AM (12 years ago)
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heribert
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Zahlreiche Bugfixes, vor allem an der englischen Seite und im Deutschen. Letzte Änderungen, bevor Homepage offiziell ihren Dienst antritt.

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  • de/rechnertechnik/programmierbare.php

    r285 r299  
    1212    <div class="box center auto-bildbreite">
    1313        <img src="/shared/photos/rechnertechnik/combitron-s.jpg" alt="Diehl Combitron" width="690" height="232" /></div>
    14                 <p>Die Combitron war der erste funktionsf&auml;hige programmierbare Tischrechner, der in Deutschland gebaut und vertrieben wurde (1966-68). Hier ist die <b>Combitron-S</b> (1968-71) abgebildet, die zusätzlich 10 Programmspeicher, 10 Konstantenspeicher und 2 Sprungbefehle gegenüber der Combitron hatte. Rechts steht der DIEHL Dilector (Lochstreifenleser) und links der DIEHL ELS 830 (Lochstreifenstanzer), der quasi "online" die Programmeingabe auf der Tastatur in den Lochstreifen stanzt. Das System ist voll funktionsf&auml;hig. Als Speichermedium dient ein <a href="speichermedien.php#laufzeitspeicher" name="backlink-diehl" title="Laufzeitspeicher" class="go">Laufzeitspeicher</a> (Kapazit&auml;t ca. 1000 Bit).<br>
     14                <p>Die Combitron war der erste funktionsf&auml;hige programmierbare Tischrechner, der in Deutschland gebaut und vertrieben wurde (1966-68). Hier ist die <b>Combitron-S</b> (1968-71) abgebildet, die zusätzlich 10 Programmspeicher, 10 Konstantenspeicher und 2 Sprungbefehle gegenüber der Combitron hatte. Rechts steht der DIEHL Dilector (Lochstreifenleser) und links der DIEHL ELS 830 (Lochstreifenstanzer), der quasi "online" die Programmeingabe auf der Tastatur in den Lochstreifen stanzt. Das System ist voll funktionsf&auml;hig. Als Speichermedium dient ein <a href="speichermedien.php#magnetostriktion" name="backlink-diehl" title="Laufzeitspeicher" class="go">Laufzeitspeicher</a> (Kapazit&auml;t ca. 1000 Bit).<br>
    1515                Die ersten Combitron-Maschinen waren noch ohne Schnittstelle. Man hatte damit keine Möglichkeit, selbst geschriebene Programme abzuspeichern. Ein Programm konnte jedoch mit einem Zahlencode ausgedruckt werden, den man bei jedem "Neustart" über die Tastatur wieder eingeben musste. Wir haben einen solchen Rechner, der recht selten ist. Schon 1967 wurde über eine eingebaute Schnittstelle ein Lochstreifenleser anschließbar. Nun konnte man selbstgeschriebene Programme an Diehl einsenden. Dort wurden davon Lochstreifen erstellt, die man gegen Bezahlung erwerben zugeschickt bekam. Die Prozedur war sehr umständlich. Erst später wurde schließlich ein Lochstreifenstanzer angeboten, der das eignene Abstanzen von Programmen erlaubte. Der Konkurrent "Olivetti" war hier viel fortschrittlicher:</p>
    1616   
     
    2323       <p class="bildtext">Die legend&auml;re <b>PROGRAMMA 101</b> von Olivetti. <br/>
    2424           Man k&ouml;nnte die P 101 auch als ersten Personal-Computer der Welt bezeichnen. <br/>
    25            In der Mitte ist die Magnet-Programmkarte zu sehen. Der folgende Link f&uuml;hrt auf eine kurze Erl&auml;uterung des hier verwendeten Speichermediums, dem <a class="go" name="backlink-olivetti" href="speichermedien.php#laufzeitspeicher">Laufzeitspeicher</a>.
     25           In der Mitte ist die Magnet-Programmkarte zu sehen. Der folgende Link f&uuml;hrt auf eine kurze Erl&auml;uterung des hier verwendeten Speichermediums, dem <a class="go" name="backlink-olivetti" href="speichermedien.php#magnetostriktion">Laufzeitspeicher</a>.
    2626           Der eingebaute magnetostriktive Laufzeitspeicher ist in 10 Register aufgeteilt, wobei jedes Register aus 24 Speicherzellen zu je 8 Bit besteht. Das entspricht ca. 240 Byte Speicherkapazität.
    2727       </p>
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