- Timestamp:
- Oct 13, 2008, 2:23:42 AM (15 years ago)
- Location:
- de
- Files:
-
- 5 edited
Legend:
- Unmodified
- Added
- Removed
-
de/index.shtml
r51 r53 16 16 <meta name="DC.Title" content="Technikum29 - <!--#echo var="title" -->" /> 17 17 <meta name="DC.Subject" content="Technikum29 Startseite Deutsch" /> 18 <meta name="t29.this.version" content="v5. 7.14" />19 <meta name="t29.this.date" content=" 07.01.08" />20 <meta name="t29.this.comment" content=" Was gibt es neues" />21 < !--t29.changelog: 16.08.07/v5.7.1: Was gibt es neues: Telegrafenstation hinzugefügt -->18 <meta name="t29.this.version" content="v5.8.x" /> 19 <meta name="t29.this.date" content="10.08" /> 20 <meta name="t29.this.comment" content="Heriberts Version" /> 21 <meta name="t29.SVN" content="$Id$" /> 22 22 </head> 23 23 <body> … … 86 86 <div class="clear"> </div> 87 87 88 89 88 <div class="aktuell"> 90 91 89 92 90 <div class="box left"> 93 <div class="left"> 94 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/burroughs,klein.jpg" width="134" height="181"/></div> 95 91 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/burroughs,klein.jpg" width="134" height="181"/> 92 96 93 <h2 class="center">Was gibt es neues</h2> 97 94 <p class="stand">(Stand: Oktober 2008)</p> 98 99 100 < p><b>Als Gefühl noch gefragt war</b><br>101 102 </p>95 96 <p> 97 <b>Als Gefühl noch gefragt war</b><br/> 98 Sehr frühe elektromechanische Rechenmaschine: Burroughs Mod. 2 um 1905, siehe Rubrik "Elektromechanische Rechenmaschinen" 99 </p> 103 100 </div> 104 101 <div class="clear"> </div> 105 102 </div> 106 107 108 103 109 104 </div><!-- id=content --> -
de/kommunikationstechnik/rundfunk.shtm
r52 r53 19 19 <meta name="t29.this.date" content="03.02.2008" /> 20 20 <meta name="t29.this.comments" content="Neuer Auschnitt Rundfunkecke" /> 21 <meta name="t29.SVN" content="$Id$" /> 21 22 </head> 22 23 <body> … … 47 48 <p>Die nächsten Bilder zeigen beispielhaft Geräte, die sich optisch und auch von der Technik her hervorheben. Jedoch ließe sich diese Bildergalerie beliebig weiterführen. 48 49 <br/>Im Museum sind viele weitere Raritäten zu bewundern, ein Hörerlebnis ist aus jeder Epoche möglich: Detektorgeräte, Batterieempfänger (20er J.), Luxus-Super (30er J.), frühe Musikschränke (1932) sowie quasi als Ende einer Etappe der erste Nachkriegsempfänger mit Motor-Sendersuchlauf und Kabelfernbedienung: SABA Freiburg 3D (Bj. 1954), ein Meilenstein mit 5 eingebauten Lautsprechern, der so beeindruckend im Klang ist, dass selbst CD-verwöhnte Kids staunend vor dem über 50 Jahre altem Gerät stehen. Insgesamt wird einsichtig, wie Rundfunk vor zwei bis drei Generationen erlebt wurde und wie schnell sich die Entwicklung vollzogen hat.</p> 49 <div class="box left"> 50 51 <div class="box left"> 50 52 <img src="/shared/photos/kommunikationstechnik/musikschrank.jpg" width="310" height="465" alt="Telefunken Musikschrank" /> 51 <p class="bildtext">Der Wunsch nach "Tonmöbeln" kam schon ein paar Jahre nach der Einführung des Rundfunks. Hier ist ein <b>Telefunken 650 GK</b> Musikschrank aus den Jahren 1931/32 abgebildet. Fortschrittlich war der Plattenspieler mit "Magnetsystem" und Elektromotor; aber noch mit Grammophonnadeln und hohem Gewicht des Tonarms, welcher die Platten beachtlich strapazierte. Gegenüber dem mageren Klang eines Grammophons waren hiermit jedoch schon Musikkonserven in akzeptabler Qualität abspielbar. Das Gehäuse wurde aus edlem Nussbaum gefertigt. Das konnten sich nicht viele Menschen leisten.<br> 52 Auch das Tischgerät <a class="go" name="backlink-telefunkten" href="/de/geraete/telefunken_650.shtm">Telefunken 650</a> ist als Exportmodell in einem besonders schönen Gehäuse per Mausklick zu erreichen.</br> 53 </p> </div> 53 <p class="bildtext"> 54 Der Wunsch nach "Tonmöbeln" kam schon ein paar Jahre nach der Einführung des Rundfunks. Hier ist ein <b>Telefunken 650 GK</b> Musikschrank aus den Jahren 1931/32 abgebildet. Fortschrittlich war der Plattenspieler mit "Magnetsystem" und Elektromotor; aber noch mit Grammophonnadeln und hohem Gewicht des Tonarms, welcher die Platten beachtlich strapazierte. Gegenüber dem mageren Klang eines Grammophons waren hiermit jedoch schon Musikkonserven in akzeptabler Qualität abspielbar. Das Gehäuse wurde aus edlem Nussbaum gefertigt. Das konnten sich nicht viele Menschen leisten. 55 <br/>Auch das Tischgerät <a class="go" name="backlink-telefunkten" href="/de/geraete/telefunken_650.shtm">Telefunken 650</a> ist als Exportmodell in einem besonders schönen Gehäuse per Mausklick zu erreichen. 56 </p> 57 <div class="clear"> </div> 58 </div> 59 54 60 <div class="box center"> 55 61 <img src="/shared/photos/kommunikationstechnik/ultramar.jpg" width="354" height="336" alt="Fotografie des Körting Ultramars" /> 56 62 <p class="bildtext"><b>Körting Ultramar</b>, das größte, aufwendigste und teuerste Gerät des Jahres 1935. 11 Röhren, zwei Lautsprecher und eine enorme Empfangsleistung zeichneten es aus. 57 <br>Einiges zur Technik: 100fache Empfindlichkeit eines Einkreisers, 9 Kreise, Alloptik-Skala mit Lichtprojektion, Empfindlichkeits- , Feldstärke- und Bandbreitenanzeige. Ein solcher technischer Luxus war bisher unbekannt. Daher bezeichnete man das Gerät auch als "Übersuper".</br> 58 Auf Wunsch können sie das <a class="go" name="backlink-ultramar" href="/de/geraete/ultramar_hinten.shtm">Innenleben des Ultramars</a> erforschen.<br/></p> 63 <br/>Einiges zur Technik: 100fache Empfindlichkeit eines Einkreisers, 9 Kreise, Alloptik-Skala mit Lichtprojektion, Empfindlichkeits- , Feldstärke- und Bandbreitenanzeige. Ein solcher technischer Luxus war bisher unbekannt. Daher bezeichnete man das Gerät auch als "Übersuper". 64 <br/>Auf Wunsch können sie das <a class="go" name="backlink-ultramar" href="/de/geraete/ultramar_hinten.shtm">Innenleben des Ultramars</a> erforschen. 65 </p> 59 66 </div> 60 67 -
de/kommunikationstechnik/tontechnik.shtm
r52 r53 17 17 <meta name="DC.Title" content="Technikum29 - <!--#echo var="title" -->" /> 18 18 <meta name="DC.Subject" content="<!--#echo var="title" -->" /> 19 <meta name="t29.this.version" content="v5. 7FINAL" />20 <meta name="t29.this.date" content="1 8.07.2007" />21 <meta name="t29.this.comment" content=" allgemeine Umstrukturierung" />19 <meta name="t29.this.version" content="v5.8.x" /> 20 <meta name="t29.this.date" content="10.2008" /> 21 <meta name="t29.this.comment" content="Heriberts Version" /> 22 22 </head> 23 23 <body> … … 34 34 <p class="bildtext" style="text-align: center">Diktiergerät <b>KOSMOGRAPH</b> der Diktiermaschinenfabrik Dresden (1935)</p> 35 35 </div> 36 <div class="box center"> 36 37 <div class="box center"> 37 38 <img src="/shared/photos/kommunikationstechnik/aeg-magnetophon.jpg" alt="Fotografie des AEG Magnetophon" width="546" height="407" /> 38 39 <p class="bildtext-bildbreite" style="width: 546px;"> 39 40 Tonbandgeräte, die vor 1952 hergestellt wurden, sind extrem selten und technisch sehr interessant. Dieses Gerät, <b>AEG Magnetophon AW 1</b>, wurde 1948/49 gebaut und steht auf dem Stand der Technik von ca. 1939. Im Zusatzkoffer sind der Aufnahme- und Wiedergabeverstärker, sowie ein Lautsprecher untergebracht. Auf dem Originalband befindet sich die Aufzeichnung einer Karnevalssitzung aus den frühen 50er Jahren. Das Gerät war damals so teuer, dass der Kauf für Privatleute praktisch unerschwinglich war. 41 40 Tonbandgeräte, die vor 1952 hergestellt wurden, sind extrem selten und technisch sehr interessant. Dieses Gerät, <b>AEG Magnetophon AW 1</b>, wurde 1948/49 gebaut und steht auf dem Stand der Technik von ca. 1939. Im Zusatzkoffer sind der Aufnahme- und Wiedergabeverstärker, sowie ein Lautsprecher untergebracht. Auf dem Originalband befindet sich die Aufzeichnung einer Karnevalssitzung aus den frühen 50er Jahren. Das Gerät war damals so teuer, dass der Kauf für Privatleute praktisch unerschwinglich war. 41 </p> 42 </div> 42 43 <div class="box center"> 43 44 <img src="/shared/photos/kommunikationstechnik/loewe_opta.jpg" alt="Fotografie des Ferrophon IIIc/3" width="546" height="405" /> 44 45 <p class="bildtext-bildbreite" style="width: 546px;">Wenn ein Rundfunkreporter 1951 eine Reportage aufzeichnen wollte, musste er für den Transport der Anlage kräftig gebaut sein. Dieses semiprofessionelle Tonbandgerät der <b>Loewe-Radio AG Typ "Ferrophon IIIc/3"</b> war nicht für den Privatgebrauch gedacht. Erstaunlich sind die gute Tonqualität (max. Bandgeschwindigkeit 76cm/sec!!) und die Verwendung edler Materialien (viel Kupfer...), die in der frühen Nachkriegszeit sehr rar waren.</p> 45 46 </div> 46 <div class="box center"> 47 48 <div class="box center"> 47 49 <img src="/shared/photos/kommunikationstechnik/schellackplattenspieler.jpg" alt="Plattenwechsler für Schellackplatten" width="546" height="343" /> 48 50 <p class="bildtext-bildbreite" style="width: 546px;"> 49 50 Die Schallplatte hat als Tonträger eine lange Geschichte. Dabei wurde die leicht zerbrechliche "Schellackplatte" bis Mitte der Fünfziger Jahre hergestellt und dann durch die Vinylplatte abgelöst. Automatische Plattenwechsler für Schellackplatten sind sehr selten. Hier ist der Wechsler <b>"Dual 1000"</b> abgebildet. Er wurde ca. 1951/52 gebaut. Die nach heutigen Maßstäben sehr langsamen Tonarmbewegungen beim Plattenwechsel zeigen, wie man auch ohne Hektik Musik genießen konnte. Schon das Zuschauen beruhigt die Nerven. 51 Zunächst arbeitete das Tonsystem noch mit Grammophonnadeln. Später wurden "Dauernadeln" hergestellt, deren Spitze mit einem Saphir bestückt war. Das war schon deswegen notwendig, da eine Stahlnadel nach ca. 3 Platten merklich in der Qualität nachließ. 52 </p> </div> 53 <div class="box center"> 51 Die Schallplatte hat als Tonträger eine lange Geschichte. Dabei wurde die leicht zerbrechliche "Schellackplatte" bis Mitte der Fünfziger Jahre hergestellt und dann durch die Vinylplatte abgelöst. Automatische Plattenwechsler für Schellackplatten sind sehr selten. Hier ist der Wechsler <b>"Dual 1000"</b> abgebildet. Er wurde ca. 1951/52 gebaut. Die nach heutigen Maßstäben sehr langsamen Tonarmbewegungen beim Plattenwechsel zeigen, wie man auch ohne Hektik Musik genießen konnte. Schon das Zuschauen beruhigt die Nerven. 52 Zunächst arbeitete das Tonsystem noch mit Grammophonnadeln. Später wurden "Dauernadeln" hergestellt, deren Spitze mit einem Saphir bestückt war. Das war schon deswegen notwendig, da eine Stahlnadel nach ca. 3 Platten merklich in der Qualität nachließ. 53 </p> 54 </div> 55 56 <div class="box center"> 54 57 <a href="/de/geraete/schaub-lorenz-supraphon.shtm" name="backlink-supraphon" title="Detailaufnahme des Supraphons"><img src="/shared/photos/kommunikationstechnik/schaub-lorenz-supraphon.jpg" alt="Foto des Lorenz Supraphons" width="546" height="561" /></a> 55 58 <div class="bildtext-bildbreite" style="width: 546px"><b>(Schaub-) Lorenz Supraphon</b> -
de/rechnertechnik/elektro-mechanik.shtm
r51 r53 24 24 <div id="content"> 25 25 <h2><!--#echo var="title" --></h2> 26 <p>Bevor man elektronisch rechnen konnte, das war in den 40/50er Jahren nur mit gigantischen Großrechnern möglich, arbeiteten die Rechenmaschinen nur mechanisch. Als die Handkurbel durch einen Elektromotor ersetzt wurde begann die Zeit der Rechenautomaten. 27 <div class="box center"> 26 <p>Bevor man elektronisch rechnen konnte, das war in den 40/50er Jahren nur mit gigantischen Großrechnern möglich, arbeiteten die Rechenmaschinen nur mechanisch. Als die Handkurbel durch einen Elektromotor ersetzt wurde begann die Zeit der Rechenautomaten.</p> 27 28 <div class="box center"> 28 29 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/burroughs.jpg" width="447" height="606" alt="Borroughs Mod.2" /> 29 <p class="bildtext"><b>Burroughs Mod. 2.</b> 30 Die erste druckende Rechenmaschine (ca. 1905) stammt aus Amerika. Mit 17-stelliger Volltastatur, Druckwerk und Breitwagen für Bogenpapier-Einrichtung war sie damit erste erfolgreich verkaufte druckende Rechenmaschine der Welt. Sie konnte auch als einfache Buchungsmaschine verwendet werden. Damals waren die Motoren schon so "klein", dass man eine solche Maschine gerade eben bauen konnte. Dennoch musste der für heutige Verhältnisse riesige Motor außerhalb der Maschine (unten) placiert werden. Die im unteren Teil des Bildes zu sehende Schürze dient zum Auffangen des überflüssigen Öls. 30 <p class="bildtext"> 31 <b>Burroughs Mod. 2.</b> 32 Die erste druckende Rechenmaschine (ca. 1905) stammt aus Amerika. Mit 17-stelliger Volltastatur, Druckwerk und Breitwagen für Bogenpapier-Einrichtung war sie damit erste erfolgreich verkaufte druckende Rechenmaschine der Welt. Sie konnte auch als einfache Buchungsmaschine verwendet werden. Damals waren die Motoren schon so "klein", dass man eine solche Maschine gerade eben bauen konnte. Dennoch musste der für heutige Verhältnisse riesige Motor außerhalb der Maschine (unten) placiert werden. Die im unteren Teil des Bildes zu sehende Schürze dient zum Auffangen des überflüssigen Öls. 33 </p> 34 </div> 31 35 32 </div> 33 Die ersten Vollautomaten (1927) bis zu denen mit saldierendem Speicher (60er J.) rechnen nach Eingabe der Zahlen selbsttätig. Die erste "Taschenrechenmaschine" der Welt, Curta I, hat 1/3 des Volumens einer Cola-Dose und ist die kleinste je gebaute 4-spezies Maschine. Bei allen mechanischen Rechnern erkennt man die große Bedeutung des Stellenwertsystems.</p> 36 <p>Die ersten Vollautomaten (1927) bis zu denen mit saldierendem Speicher (60er J.) rechnen nach Eingabe der Zahlen selbsttätig. Die erste "Taschenrechenmaschine" der Welt, Curta I, hat 1/3 des Volumens einer Cola-Dose und ist die kleinste je gebaute 4-spezies Maschine. Bei allen mechanischen Rechnern erkennt man die große Bedeutung des Stellenwertsystems.</p> 34 37 35 38 <div class="box center"> … … 49 52 </div> 50 53 51 54 <!-- Der folgende Text erscheint unten rechts in der Seitenleiste: --> 52 55 <div id="sidebar-footnote"> 53 56 <a href="/de/geraete/sprossenradmaschine.shtm">Bild ↑ der Sprossenradmaschine groß</a> -
de/rechnertechnik/lochkarten-edv.shtm
r52 r53 40 40 <div class="box center"> 41 41 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/ibm_029-juki.jpg" alt="IBM 029 und Juki" width="580" height="323" /> 42 <p class="bildtext-bildbreite" style="width: 580px;"><b>IBM 029 und JUKI Lochkartenstanzer</b> Rechts im Bild ist der legendäre IBM 029 zu sehen (gebaut ab 1964), links der praktisch identische JUKI Stanzer (Made in Japan). Die Ähnlichkeit ist nicht zufällig: 1971 brachte IBM den Lochkartenstanzer Typ 129 heraus, der den Inhalt einer gesamten Lochkarte zunächst speicherte. Daher vergab IBM die Lizenz zum Nachbau des Erfolgmodells 029. 1971 kostete der IBM 029 ca. stolze 15.500 DM (ca.8000 ).</p> 43 <div class="clear"> </div> 42 <p class="bildtext-bildbreite" style="width: 580px;"><b>IBM 029 und JUKI Lochkartenstanzer</b> Rechts im Bild ist der legendäre IBM 029 zu sehen (gebaut ab 1964), links der praktisch identische JUKI Stanzer (Made in Japan). Die Ähnlichkeit ist nicht zufällig: 1971 brachte IBM den Lochkartenstanzer Typ 129 heraus, der den Inhalt einer gesamten Lochkarte zunächst speicherte. Daher vergab IBM die Lizenz zum Nachbau des Erfolgmodells 029. 1971 kostete der IBM 029 ca. stolze 15.500 DM (ca.8000 €).</p> 44 43 </div> 45 44 … … 49 48 <p class="center"><!-- mittig sieht hier besser aus - ansonsten: class="bildtext-bildbox" style="width: 570px;">--> 50 49 <b>IBM 082 Sortiermaschine</b> 51 52 50 <br/>Diese Sortiermaschine wurde ab 1949 gebaut. 51 <br/><a class="go" href="/de/geraete/lochkartensortierer-funktion.shtm">Funktionsweise des Lochkartensortierers</a> 53 52 </p> 54 <!--<p class="clear"> </p>-->55 53 </div> 56 54 57 55 <div class="box center"> 58 56 <a href="/de/geraete/lochkartensortierer-funktion.shtm"><img src="/shared/photos/rechnertechnik/ibm_083.jpg" alt="IBM 083 Sortiermaschine" width="569" height="487" /></a> 59 <p class="bildtext-bildbreite" style="width: 5 70px;">57 <p class="bildtext-bildbreite" style="width: 569px;"> 60 58 <b>IBM 083 Sortiermaschine</b><br/> 61 59 Gegenüber dem Modell 082 wurde die Sortiermechanik wesentlich verbessert. Die Maschine kann 1000 Karten pro Minute sortieren. Das sind ca. 16 Stück pro Sekunde. Sehr viel mehr ist wegen der Trägheit der Mechanik auch nicht möglich. Dieser Typ wurde ab ca. 1958 gebaut. 62 60 <br/><a class="go" href="/de/geraete/lochkartensortierer-funktion.shtm">Funktionsweise des Lochkartensortierers</a> 63 61 </p> 64 <!--<div class="clear"> </p>-->65 62 </div> 66 63 … … 71 68 <br/>Hier ist die Rückseite des 1959 gebauten Gerätes ohne Gehäuse zu sehen. Der Mischer liest 480 Karten/Minute und kann z.B. die Reihenfolge von Kartenstapeln verändern, Duplikate suchen und gegebenenfalls aussondern oder 2 Stapel vergleichen und Unterschiede feststellen. Er ist im übertragenen Sinne eine Art mechanische Datenbankabfrage und Updatemaschine.<br />Die Programme können durch Austauschen einer mit Steckkabeln bestückten Schalttafel gewechselt werden. 72 69 <br/>Wie bei den anderen Lochkartenmaschinen bilden viele Relais und durch Nockenwellen gesteuerte Schalter die Elektronik. Für die Techniker aus dieser Frühzeit war das "Ölkännchen" zur Pflege der vielen Lager genauso wichtig wie ein Messgerät. 73 70 <br/><a class="go" href="/de/geraete/lochkartenmischer-funktion.shtm">Funktionsweise des Lochkartenmischers</a> 74 71 </p> 75 <!--<p class="clear"> </p>-->76 72 </div> 77 <div class="box center"> 73 74 <div class="box center"> 78 75 <a name="backlink-mischer" href="/de/geraete/lochkartenmischer-funktion.shtm"><img src="/shared/photos/rechnertechnik/bull-mischer.jpg" alt="Bull Lochkartenmischer" width="450" height="536" /></a> 79 76 <p class="bildtext"> 80 77 <b>Bull Lochkartenmischer Typ 56.00.</b> 81 Ein gigantisch großes Gerät mit viel Chrom (symbolisiert Werthaltigkeit). Knapp 1000 Relais wurden hier verbaut um diverse Mischfunktionen per verkabeltem Programmfeld zu realisieren. Auch das Mischen und Sortieren in einem Arbeitsgang war dadurch möglich. Je nach Anwendung können 250 bis 500 Lochkarten in der Minute verarbeitet werden. 82 </div> 83 <div class="box center"> 78 Ein gigantisch großes Gerät mit viel Chrom (symbolisiert Werthaltigkeit). Knapp 1000 Relais wurden hier verbaut um diverse Mischfunktionen per verkabeltem Programmfeld zu realisieren. Auch das Mischen und Sortieren in einem Arbeitsgang war dadurch möglich. Je nach Anwendung können 250 bis 500 Lochkarten in der Minute verarbeitet werden. 79 </p> 80 </div> 81 82 <div class="box center"> 84 83 <img src="/shared/photos/rechnertechnik/ibm_548.jpg" alt="IBM 548" width="450" height="509" /> 85 84 <p class="bildtext"> 86 85 <b>IBM 548</b>. Ein riesiger Lochschriftübersetzer von IBM. Er kann 60 Karten/Minute nach vorgegebenen Kriterien in 60 Spalten auf zwei Zeilen beschriften. Für unsere Zwecke ist ein Nachteil gravierend: Der Übersetzer kennt nur alphanumerische Zeichen und leider keine Sonderzeichen. Die Beschriftung einer FORTRAN-Lochkarte ist dann fast unlesbar. 87 <br>Vorne ist das Programmierfeld zu sehen</br> 86 <br/>Vorne ist das Programmierfeld zu sehen. 88 87 </p> 89 88 </div>
Note: See TracChangeset
for help on using the changeset viewer.