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r667 r668 9 9 <h2><?php print $title; ?></h2> 10 10 11 Den Beginn finden Sie hier: <a href="/de/rechnertechnik/ibm1130.php#blog-ibm"> IBM-Blog</a>11 Den Beginn finden Sie hier: <a href="/de/rechnertechnik/ibm1130.php#blog-ibm"><b> IBM-Blog</b> </a> 12 12 13 13 14 14 <p> 15 <b>8.1.2014:</b> Der 2. Fehler (6.1.) war relativ schnell gefunden: Im 2. Speichermodul fehlte ein (von 18)"Headconnector" der entsprechende Verbindungen von den Boards zum Kernspeichermodul herstellt. Vollkommen unklar, wie so ein Teil verschwinden kann.<br>15 <b>8.1.2014:</b> Der 2. Fehler (6.1.) war relativ schnell gefunden: Im 2. Speichermodul fehlte ein "Headconnector" der entsprechende Verbindungen von den Boards zum Kernspeichermodul herstellt. Vollkommen unklar, wie so ein Teil verschwinden kann.<br> 16 16 Der 1. Fehler ist ein tückischer Fehler in der Speicheradressierung, das ist eine harte Nuss!<br><br> 17 17 … … 19 19 20 20 <b>7.6.2014:</b> Die gesuchte Steckkarte 7342 befindet sich nur in Anlagen mit Speichererweiterung. Diese waren viel seltener als die "kleine" IBM 1130 ohne den linksseitigen Tisch-Zusatz. Daher sind sowohl die gesuchte Karte als auch deren Schaltbild nirgends zu erhalten.<br> 21 Wir haben das Schaltbild aus den Leiterbahnverläufen und Messungen herausgearbeitet und die Karte nachgebaut. Nunläuft der Kernspeicher einwandfrei. Das ist ein deutlicher Fortschritt.<br><br>21 Wir haben das Schaltbild aus den Leiterbahnverläufen und Messungen herausgearbeitet und die Karte nachgebaut. Jetzt läuft der Kernspeicher einwandfrei. Das ist ein deutlicher Fortschritt.<br><br> 22 22 23 23 <div class="desc-left"> … … 38 38 Erstaunlicherweise arbeitet der Konsol-Printer offensichtlich einwandfrei, obwohl beim Konsol-Test eine Fehlermeldung kam, siehe 7.9.<br><br> 39 39 40 <b>20.9.2014:</b> "Erst einmal die Fehler sammeln und weitermachen", nach diesem Prinzip ist nun der Drucker 1132 dran. Hier ist besondere Vorsicht angebracht. Nach einer Standzeit von mindestens 30 Jahren ist das Öl verharzt. Ein Einschalten könnte verheerende Auswirkungen haben. Man muss zunächst alle bewegliche Teile per Hand prüfen. Es zeigte sich, dass die Motorwelle fest s aß. Dazu wurde der Motor ausgebaut und gangbar gemacht. Nun wurde der gesamte Druckblock mit Hilfe eines Heizlüfters aufgeheizt und anschließend mit W40 Öl eingesprüht. Dann kann man vorsichtig die Welle drehen. Da nunalles leichtgängig ist, lässt sich im noch warmen Zustand der Motor des Druckers einschalten. Die Mechanik läuft ohne merkwürdige Geräusche.<br><br>40 <b>20.9.2014:</b> "Erst einmal die Fehler sammeln und weitermachen", nach diesem Prinzip ist nun der Drucker 1132 dran. Hier ist besondere Vorsicht angebracht. Nach einer Standzeit von mindestens 30 Jahren ist das Öl verharzt. Ein Einschalten könnte verheerende Auswirkungen haben. Man muss zunächst alle bewegliche Teile per Hand prüfen. Es zeigte sich, dass die Motorwelle fest sitzt. Dazu wurde der Motor ausgebaut und gangbar gemacht. Nun wurde der gesamte Druckerblock mit Hilfe eines Heizlüfters aufgeheizt und anschließend mit W40 Öl eingesprüht. Dann kann man vorsichtig die Welle drehen. Da jetzt alles leichtgängig ist, lässt sich im noch warmen Zustand der Motor des Druckers einschalten. Die Mechanik läuft ohne merkwürdige Geräusche.<br><br> 41 41 42 42
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