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IBM´s Antwort auf den voll elektronisch gesteuerten UNIVAC 1710 Lochkartenstanzer (siehe unten) war 1971 die letzte Version eines solchen Gerätes: IBM 129.
- Hier wurden viele fortschrittliche Techniken verarbeitet, die zu dieser Zeit marktreif waren: Daten und Stanzprogramme werden im Halbleiterspeicher auf FET-Basis abgelegt, die Anzeige der Kartenspalte erfolgt mit den ersten LED-7-Segment-Anzeigen und den spaltenweisen Vorschub besorgt ein kleiner Schrittschaltmotor. Mit einer sehr aufwändigen Logik in SLT-Technik sind viele Features möglich: Verifizieren (prüfen) bereits gelochter Karten, Lochschriftübersetzung, Speichern von bis zu 6 Formatierungsprogrammen usw.
- Der IBM129 ist relativ selten da Anfang der 70er Jahre der Markt an Lochkartengeräten weitgehend gesättigt und das Ende der Lochkartenära vorhersehbar war.
+ Hier wurden viele fortschrittliche Techniken verarbeitet, die zu dieser Zeit marktreif waren: Daten und Stanzprogramme werden im Halbleiterspeicher auf FET-Basis abgelegt, die Anzeige der Kartenspalte erfolgt mit den ersten 7-Segment-LED-Anzeigen und den spaltenweisen Vorschub besorgt ein kleiner Schrittschaltmotor. Mit einer sehr aufwändigen Logik in SLT-Technik sind viele Features möglich: Verifizieren (prüfen) bereits gelochter Karten, Lochschriftübersetzung, Speichern von bis zu 6 Formatierungsprogrammen usw.
+ Das Modell 129 ist relativ selten da Anfang der 70er Jahre der Markt an Lochkartengeräten weitgehend gesättigt und das Ende der Lochkartenära vorhersehbar war.
Bei unserem Gerät ist zusätzlich eine serielle Schnittstelle (V24) eingebaut. Wir werden versuchen, auch diese wieder zur Funktion zu bringen.
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