technikum29.de interne Projekte:Lochstreifenprojekt

Lochstreifenvisualisierung

Im Rahmen des Lochstreifenprojektes wurde ein ausgabemediumunabhängiges Visualisierungsprogramm geschrieben. Unter anderem kann es über ein grafisches Frontend gesteuert werden oder mit einem Kommandozeilenfrontend bedient werden. Eine weitere Möglichkeit ist dieses Webfrontend, welches sich über das folgende Formular steuern lässt. Hier lassen sich wie auch bei den anderen Verwendungsarten alle möglichen Einstellungen vornehmen, wie zum Beispiel Farben, Darstellung und Format.
Im Gegensatz zu dem grafischen Programm, welches man auf seinem heimischen Computer laufen hat, ist die Online-Variante allerdings einigen Begrenzungen ausgesetzt: Aufgrund der resultierenden Bilder mit enormen Ausmaßen (einige hunderttausend Pixel Breite) dürfen nur bis etwa 500kb Daten auf einem "virtuellen" Lochstreifen untergebracht werden.

Erste Eindrücke, wie solche Lochstreifenbilder aussehen, kann man in der Gallerie der bereits erstellten Lochstreifen erlangen.

Daten

Welche Daten sollen auf den Lochstreifen gestanzt werden?


Hinweis: Bereits einige Kilobytes potenzieren sich im Bild zu mehreren tausend Pixeln Breite! Erlaubt sind daher nur Dateien bis 500kb)

Die Bytes müssen jeweils durch Leerzeichen oder Zeilenumbrüche voneinander getrennt sein.
:
 

Ausgabeformat

In welchem Dateiformat soll das Lochstreifenbild generiert werden? PNG? SVG?

Zur Verfügung stehen zwei verschiedene Dateiformate:

Dimension

Wie groß soll das erzeugte Bild werden?

Bitte wählen sie die gewünschte Bezugsgröße aus, von der sie die Größe des erzeugten Bildes abhängig machen wollen. Geben sie dann eine sinnvolle positive ganze Zahl ein (z.B. 156 Pixel)

Pixel.
Die Bildhöhe wird dann abhängig von der Anzahl der Bytes, die gestanzt werden.
Pixel.
Die Bildbreite wird dann abhängig von der Anzahl der Anzahl der Bytes die gestanzt werden.
Pixel.
Die Bildbreite und Bildhöhe ist anschließend abhänigg von der Anzahl der Bytes, die gestanzt werden.

Beachten sie: Je nach Ausrichtung des Lochstreifens wechseln die relevanten Faktoren für die jeweilige Berechnung der Bildgröße. Bildbreite/Höhe beziehen sich jedoch unabhängig von der Rotation auf die tatsächliche Breite/Höhe des resultierenden Bildes (und dürfen dementsprechend nicht mit Breite/Höhe des abgebildeten Lochstreifens verwechselt werden). Nur die Angabe des Durchmessers ist unabhängig von der Rotation ein Maß für die tatsächliche Größe des Lochstreifens.

Ausrichtung

Wie soll der Lochstreifen in dem Bild angeordnet sein?

Die Ausrichtung des Lochstreifens und gegebenenfalls Spiegelungen horizontal oder vertikal bestimmen, wie das Bild am Ende aussieht. Insgesamt gibt es so acht Möglichkeiten, den Streifen im Bild anzuordnen. Sie sind schematisch aufgezeigt.

Komponenten

Welche Komponenten des Lochstreifens sollen (nicht) dargestellt werden?

Kreuzen sie bitte alle Komponenten an, die dargestellt werden sollen.

Farben

Welche Farben sollen welche Komponenten des Lochstreifens haben?

Für jeden Komponenten des Lochstreifens kann eine individuelle Farbe festgelegt werden. Außerdem kann die Transparenz (Durchsichtigkeit) jedes Komponenten festgelegt werden (Alpha-Kanal). Um einen Komponenten nicht anzuzeigen, braucht man ihn nicht komplett durchsichtig zu machen – man kann ihn auch einfach deaktivieren (siehe Einstellungsblock "Komponenten").
Jede Farbe muss in dem hexadezimale Format eingegeben werden, d.h. #RRGGBB. Dabei steht R für Rot, G für Grün, B für Blau. Die Werte nehmen einen Bereich zwischen 00 und FF an. Siehe dazu auch hexadezimale Farbdefinition (Wikipedia).
Der Transparenzwert wird extra angegeben und nimmt auch einen Breich zwischen 00 und FF an. Dabei steht 00 für gar nicht sichtbar und FF für vollständig sichtbar.

Hintergrundfarbe:
 

Transparenz:
Lochstreifenfarbe (Papierfarbe):
 

Transparenz:
Farbe der Löcher:
 

Transparenz:
Farbe der "Nicht-Löcher":
 

Transparenz:
Farbe der Führungslöcher:
 

Transparenz:

Nullbytes

Wie viel Leerlauf soll vor und hinter den Daten auf dem Lochstreifen sein?

Ein realistischer Lochstreifen fängt nicht direkt mit den Daten an, sondern hat vor noch einige Zentimeter, in denen nur die Führungslöcher und keine Daten abgedruckt sind (Nullbytes). Dieser Bereich wird benötigt, um den Lochstreifen in das Lesegerät einzuführen. So ähnlich verhält es sich mit dem Ende des Streifens.
Diese sogenannten "Nullbytes" lassen sich hier auch künstlich erzeugen, um den Lochstreifen noch realistischer wirken zu lassen. Geben sie dazu die gewünschte Anzahl von Nullbytes ein, in dem sie eine sinnvolle positive ganze Zahl eingeben.

Anzahl Nullbytes vorne: Bytes.
Anzahl Nullbytes hinten: Bytes.

Sonstiges

Andere Parameter

Das Visualisierungprogramm

Ein bisschen Werbung für die Offline-Variante

Diese Online-Lochstreifenvisualisierung obliegt gewisser Beschränkungen (maximal 1MB Datenmenge, die visualisiert wird). Mit der Offline-Variante gibt es diese Beschänkungen nicht. Und so sieht sie aus:

Screenshot des GTK-PRogramms

Es handelt sich um ein GTK-Programm, welches genau das gleiche System nutzt, wie diese Onlineversion. Sie vereint alle Möglichkeiten, die das System bietet (Export von Grafiken, Zoom/Spiegelungen, Anzeige der Werte einzelner Oktetts) und ist obendrein in der Lage, selbst mehrer GB große Dateien als Lochstreifen flüssig anzuzeigen.

(Sie können zu den angezeigten Kategorien Einstellungen vornehmen, in dem sie sie anklicken.)

Hinweis: Das generierte Bild sowie die verwendeten Einstellungen und eingegebenen/hochgeladenen Daten werden (aus technischen Gründen) auf dem Server gespeichert und sind anschließend in einer Gallerie zugänglich. Das ganze wird nach freiem Ermessen des Administrators gespeichert und kann willkürlich gelöscht werden. Es besteht kein Anspruch auf die Daten. Alternativ steht eine Offline-Variante mit (mindestens) dem selben Funktionsumfang zur Verfügung (siehe oben).